distanz (km) wysokość m n.p.m.

Streckenverlauf: Gąsawa – Komratowo – Oćwieka – Wiktorowo – Wójcin – Kierzkowo – Młodocin – Pturek – Lubostroń – Smerzyn – Łabiszyn

Der Weg ist sehr interessant, vor allem dank des abwechslungsreichen Landschaftsbildes. Ein beträchtlicher Teil der Strecke führt durch Wälder entlang der nacheiszeitlichen Rinne, deren größte Vertiefungen mit Seen gefüllt sind. Die Strecke kann zu Fuß bewältigt werden, eignet sich aber auch für eine Radfahrt.

Die Strecke verläuft größtenteils auf Feldwegen oder Asphaltstraßen mit geringem Verkehrsaufkommen. Lediglich ein kurzer Abschnitt über die Straße Żnin – Inowrocław (ca. 2 km vom Dorf Młodocin bis zur Brücke über die Noteć) ist aufgrund des großen Verkehrsaufkommens und des fehlenden Seitenstreifens wenig angenehm.

Der Ausflug beginnt am Markt von Gąsawa in der Nähe der hölzernen St.-Nikolaus-Kirche. Während der Wanderung werden die Naturvorzüge der Region kennengelernt, darunter die Quelle des hl. Hubertus – das Naturdenkmal am Ufer des Ostrowieckie Sees, die denkmalträchtige Allee mit alten Bäumen – vor allem Linden, an der Straße nach Lubostro ń, sowie Denkmäler wie die auf einer Anhöhe gelegene Kirche des hl. Johannes der Täufer in Chomiąża Szlachecka sowie der Palast Lubostroń.

Die Strecke führt über Smerzyn und Łabiszyn weiter nach Brzozy.