Die Kirche wurde 1742 vom Domkapitel von Gniezno gestiftet. Es ist ein ausgerichtetes, in Blockbauweise errichtetes Bauwerk. Im Innenraum sind der spätgotische Kruzifix aus der 1. Hälfte des 16. Jhs., die kostbaren Skulpturen und das Tragbild sowie der manieristische Hauptaltar von 1630 beachtenswert. Im Altar befinden sich eine Kopie des Bildnisses der Sixtinischen Madonna von Rafael sowie eine Kopie des Bildnisses des hl. Erzengel Michael von Guido Reni. Dies ist ein dreiteiliger, zweigeschossiger Altar mit Säulen. Das Kirchengelände wird durch einen Glockenturmtor betreten, der gleichzeitig mit der Kirche entstand.